Rechtsprechung
| BSG, 26.09.2013 - B 14 AS 151/13 B |
Zitiervorschläge
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2013,29553) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.
Volltextveröffentlichung
Verfahrensgang
- SG Gotha - S 22 AS 4733/10
- LSG Thüringen - L 4 AS 1418/12
- BSG, 26.09.2013 - B 14 AS 151/13 B
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (3)
- BSG, 26.09.2013 - B 14 AS 148/13 B
Sozialgerichtliches Verfahren - Unzulässigkeit der Berufung - Nichtzulassung - …
Auszug aus BSG, 26.09.2013 - B 14 AS 151/13 B
Wie der Senat in dem zwischen den Beteiligten ergangenen Beschluss zur Sache B 14 AS 148/13 B unter Bezugnahme auf die ständige Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) erläutert hat, bleiben nämlich bei Berechnung des Beschwerdewertes nach § 144 Abs. 1 SGG bei Geldleistungen rechtliche oder wirtschaftliche Folgewirkungen außer Ansatz.Vor diesem Hintergrund ist auch die grundsätzliche Bedeutung der Rechtsfrage iS des § 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG - vor allem ihre Klärungsbedürftigkeit - nicht ausreichend dargelegt, wie der Senat in dem Beschluss zur Sache B 14 AS 148/13 B ebenfalls im Einzelnen ausgeführt hat.
- BSG, 22.07.2010 - B 4 AS 77/10 B
Fehlende Zulassung der Berufung - Berufungsfähigkeit - Arbeitslosengeld II als …
Auszug aus BSG, 26.09.2013 - B 14 AS 151/13 B
4 Wegen der von den Klägern als grundsätzlich angesehenen Rechtsfrage ist in der Rechtsprechung geklärt, dass aus der abschnittsweisen Bewilligung von Leistungen nach dem SGB II von in der Regel sechs Monaten (§ 41 Abs. 1 SGB II) eine zeitliche Zäsur folgt, die eine entsprechende Begrenzung des Streitgegenstandes bewirkt (BSG vom 30.7.2008 - B 14 AS 7/08 B; BSG vom 22.7.2010 - B 4 AS 77/10 B). - BSG, 30.07.2008 - B 14 AS 7/08 B
Berufungsfähigkeit im sozialgerichtlichen Verfahren in Angelegenheiten der …
Auszug aus BSG, 26.09.2013 - B 14 AS 151/13 B
4 Wegen der von den Klägern als grundsätzlich angesehenen Rechtsfrage ist in der Rechtsprechung geklärt, dass aus der abschnittsweisen Bewilligung von Leistungen nach dem SGB II von in der Regel sechs Monaten (§ 41 Abs. 1 SGB II) eine zeitliche Zäsur folgt, die eine entsprechende Begrenzung des Streitgegenstandes bewirkt (BSG vom 30.7.2008 - B 14 AS 7/08 B; BSG vom 22.7.2010 - B 4 AS 77/10 B).